Kinderfreizeit 2014

Am 29.05.2014 machten sich 17 Schwimmerinnen und Schwimmer mit ihren 4 Betreuern auf dem Weg zur Waldjugendherberge Sargenroth, in der sie 2 Nächte und 3 aufregende Tage erleben würden.

Die große Wiese bot allen genügend Platz zum austoben und spielen und wurde für einige Runden Indiaca und ausgelassene Ballspiele benutzt. Auch eine Entdeckertour durfte bei diesem Spaß nicht fehlen. Die Kinder wurden in Gruppen eingeteilt und mussten zusammen mit einem Betreuer Fragen beantworten und Aufgaben bewältigen. Diese Teamarbeit sollte helfen die Jugendherberge und den Ort Sargenroth zu erkunden. Der Abend ließ man gemeinsam mit ein paar gemütlichen Spielen ausklingen, besonders das ''Werwolfspiel'' hatte es den Kindern angetan.

Am nächsten Morgen ging es nach einem ausgiebigen Frühstück für unsere Wasserratten in das hauseigene Schwimmbad der Jugendherberge, jedoch wurde nicht trainiert, sondern gespielt, getaucht und gelacht. Nach dem die Dämmerung eingesetzt hatte verließen wir die Jugendherberge um uns auf eine Nachtwanderung zu begeben, die jedoch wegen überraschend gefallener Temperaturen abgebrochen werden musste. Unsere Nachtschwärmer hatten trotzdem Spaß, auch wenn sie sich gegenseitig wärmen mussten.

Und damit brach auch schon der letzte Tag an, an dem erst einmal Zimmer aufräumen, fegen und Koffer packen, nach dem Frühstück anstand. Zum Glück war das jedoch noch nicht das Ende unseres kleinen Abenteuers. Wir besuchten nämlich noch den Wildschutzpark Rheinböllen. Auch hier gab es einiges zu erleben. Zum Start gab es eine atemberaubende Greifvogelschau, nach der uns sogar die Greifvogeljungen gezeigt wurden. Ein weiteres Highlight für die Kinder war das streicheln freilaufender Rehe. Des Weiteren gab es Otter, Hirsche, Esel, Waschbären, Wölfe, Störche, Rinder, Lamas, Emus, Kängurus, Bisons, Ziegen, Wildschweine, Erdmännchen und vieles mehr zu bestaunen. Am Ende spielten alle noch einmal auf dem großen Spielplatz, bevor es nach Hause ging. Am Parkplatz konnten die Kinder endlich ihre vermissten Eltern in die Arme schließen.

Vielen Dank an alle Betreuer, Eltern und Ehrenamtliche, die uns diese schöne Zeit ermöglicht haben.

Autor: Melissa A.

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